Erlebnisbericht
Hallo Franky,
damit auch mal das HW sieht: Berlin lebt, wollten wir Dir und den HW-Leuten gern mal unser Erlebnis in der frivolen Bar moechtegern berichten.
Die frivole Bar moechtegern besteht nun schon seit dem Jahr 2000 in der Mischung Cocktailbar und Swingerclub -ohne Ausziehzwang und ohne Eintritt für Paare und Damen, Herren zahlen in der Woche 25 Euro inkl. 2 Getränken – und ist mittlerweile eine Institution in Berlin geworden.
Es haben sich bisher wenige Clubs in Berlin so gut gehalten wie die Bar moechtegern. Da wir jedoch nicht so diesen Riesentrubel (mit 30-40 Paaren am Wochenende) mögen, gehen wir gern auch unter der Woche dort hin, in der Regel sind dort 5-10 Paare, einige Herren und einige Damen anzutreffen.
Wir also mitten in der Woche (Mittwoch-Nacht) nach dem Theater. Nett gekleidet meine Frau, wie meistens wenn wir abends ausgehen, was Nettes drunter. Wir sitzen also im „Quatsch Comedy Club“ und genießen die Vorstellung, dabei hat meine Süße nichts besseres zu tun, als meine Hand zu nehmen, um sie sich unter den Rock zu schieben, und um mir zu zeigen, daß sie schon wieder geil und patschnaß ist.
Ich spiele also so unauffällig wie möglich an ihrer nassen Spalte, bis sie doch tatsächlich nicht mehr stille sitzen konnte und auch noch laut wurde. Die Leute schauten schon komisch.
Endlich war dann die Show zu Ende und wir ab ins Taxi, und zur frivolen Bar moechtegern, im Taxi fummelte meine Frau schon wieder an meiner Hose rum, und holte gleich meinen dicken Schwanz raus und wichste ihn, der Taxifahrer grinste im Spiegel und beobachtete uns unauffällig, es schien ihm zu gefallen, was er sah.
Nur ein Pech für ihn, daß die Fahrt recht kurz war, aber er verabschiedete uns dann mit den Worten viel Spaß im moechtegern, er hat schon viele Gäste dort hingebracht, aber daß sich die Leute schon bei ihm im Auto vergnügten, hatte er noch nie. Er hat zwar schon viel vom moechtegern gehört, aber es noch nie selber erlebt, daher hat ihm die Fahrt sehr gefallen, aber das Geld für die Fahrt hat er trotzdem genommen, ok.
Wir klingeln also an der Tür zum moechtegern, mein Schwanz noch immer draußen, da er nicht mehr in die Hose zurückwollte, die Tür geht auf und eine nette Frau begrüßt uns. Verwundert wurden wir von den schon anwesenden Gästen betrachtet, da ja noch immer mein Schwanz aus der Hose stand, kerzengerade und ich hatte auch schon vor der Tür den Rock von meiner Süßen hochgeschoben, so daß sie nur mit Strapsen und ohne Höschen ins Lokal kam.
Da wir uns natürlich im moechtegern auskannten, sind wir gleich an der Tür am Tresen stehengeblieben, und haben es erst mal genossen, die gierigen Blicke der anderen auf uns zu spüren. Meine Süße fand es nun an der Zeit, weiter meinen Schwanz zu blasen, denn wenn er schon mal so schön steht, sollte er auch benutzt werden. Diesem Anblick konnten sich nun auch die anderen nicht entziehen und so kam es wie es kommen sollte, das erste Paar neben uns am Tresen staunte nicht schlecht über das Blaskonzert von meiner Frau und wollte dem nicht nachstehen, sie ging sofort in die Hocke und nahm ebenfalls den Schwanz ihres Mannes und so standen wir nun am Tresen.
Einer der anwesenden Herren verstand auch die Aufforderung meiner Frau, wie sie ihm dem Popo entgegenstreckte, diesen zu tätscheln und mal mit den Fingern durch die Spalte zu gehen, das mag meine Süße ungemein und quittierte es mit einem lauten Stöhnen. Er wurde nun immer mutiger und spielte an dem geilen Kitzler rum, was dann zur Folge hatte, daß es immer nasser wurde, nicht nur die Fotze, nein der Fußboden wurde immer nasser, sie war so geil durch den Ablauf des ganzen Abends, schon bei der Show, daß sie jetzt das erste mal richtig abspritzte und alles im Barbereich.
Wir brauchten ein großes Handtuch damit niemand auf den Fliesen ausrutschte! Das andere Paar hatte nun auch schon einige Herren um sich gesammelt, die damit beschäftigt waren ihre Schwänze in die richtigen Löcher zu stoßen, diese Frau war eine richtige Furie, jeden Schwanz, den sie sah, mußte sie in ihrem Körper haben, und sie nahm ohne Ende! Sie lag mitten im Barbereich auf dem Podest an der Tanzstange, ließ sich abwechselnd ficken und jeder mußte sie dann auf dem Körper vollspritzen, am liebsten hatte sie es im Gesicht und auf den dicken Titten. Was wiederrum meine Süße so anmachte, daß sie dabei die Frau leckte und den vielen Saft auf dem Körper der Frau sanft verteilte. Dieser Anblick, man kann es kaum erklären, aber soviel: daß ich sie dabei von hinten fickte, sie liebt es in dieser Stellung, einen Schwanz drinnen zu haben und dabei eine Fotze zu lecken. Nun kam es auch der anderen Frau, die mittlerweile 5-6 Herren entsaftet hatte und ihren eigenen Saft meiner Süßen in den Mund spritzte, es haben sich 2 Frauen gefunden, die es genießen jeden Saft in und auf sich aufzunehmen, aber auch selber großzügig zu verteilen.
Nachdem wir unsere angestaute Geilheit rausgelassen haben, sind wir erst mal duschen gegangen und haben dann unser erstes Getränk bestellt. Ein wenig Erholung und Auffüllen des Flüssigkeitshaushaltes nach diesem Erlebnis war nötig. Erst jetzt haben wir so richtig wahrgenommen, wer noch so alles in der Bar anwesend war. Die gierigen Männerblicke, aber auch von den unbeteiligten Paaren, die im Cocktailbereich saßen, und uns zugeschaut hatten.
Langsam kamen auch andere Paare von den Spielwiesen in den Barbereich zurück und man staunte wieviele Leute wohl am nächsten Tag nicht zur Arbeit müssen. Wir standen nun wieder mit dem ersten Päarchen am Tresen, welches uns dann doch verlassen musste wegen dem nächsten Morgen. Wir unterhielten uns am tresen mit einigen netten Herren, als wir bekannte Geräusche aus dem S/M Keller zu hören bekamen. Meine Süße schon wieder hippelig, wollte sofort nachschauen. Wir also in den Keller, der direkt vom Tresenbereich zu erreichen ist. Dort lag eine Frau auf einer Art Gynstuhl und wurde gerade von 3 Herren verwöhnt, wir standen erst mal daneben und spielten etwas an uns rum, hinter uns war ein Vorhang, der den Raum abdunkeln und trennen soll.
Was ich nicht merkte, daß meine Frau hinter mir mit dem Rücken zum Vorhang heimlich befummelt wurde. Sie wichste meinen Schwanz und wollte nicht vorkommen, bis ich es bemerkte wie sie gefickt wurde! Dieser Gedanke, daß ein fremder Unbekannter meine Frau fickte, machte mich geil. Es waren noch andere im Keller, die aus dem Dunkeln zu uns kamen, die eine sah meinen Schwanz und fragte gar nicht erst, sondern nahm ihn sofort in den Mund. Diese Situation war so was von geil, meine Frau schrie lautstark durch den Fick mit dem anderen Schwanz und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritzte wie wild durch den Keller, der unbekannten Frau alles Gesicht. Das hatte meine Süße natürlich mitbekommen und sich weiter nach vorn gebeugt um es der, Frau vom Körper zu schlekken, und sich dabei weiter ficken zu lassen. Wir war nun bestimmt 20 Person im Keller zugange und jeder trieb es mit jedem.
Meine Frau wollte nun zum Schluß noch einen schönen Sandwich, diesen Wunsch hätte ich gern mit ihr gemeinsam erfüllt, aber auch ich bin kein Supermann, aber es gab 2 Männer, die sich opferten, sie stieg auf den einen rauf, fickte diesen und nun kam das Finale: der 2. schob ihr seinen Schwanz sanft in den Arsch. Sie schrie laut auf und fing an sich wieder zu bewegen, erst langsam dann immer wilder, ich stand daneben und schaute dem geilen Fick zu. Sie liebt es so durchgefickt zu werden und schrie ihre Geilheit laut raus, bis sie ihren Orgasmus bekam. Nun hatte sie genug. Die 3 lagen noch ein wenig aufeinander, bis sie wieder fit waren zum Aufstehen, wir verließen den Keller, gingen schon wieder duschen, und rückten unsere Kleider zurecht.
Wir gingen dann freudig an den Tresen, um nun irgendwie mal nur was zu trinken. Ein kleiner Schreck am Rande, es war bereits 7 Uhr früh morgens. Wir bedankten uns bei der netten Bedienung für diesen schönen Abend, zahlten unsere Getränke und bestellten wieder ein Taxi, um nach Hause zu kommen.
Zu Hause durchlebten wir noch mal diesen geilen Abend und beendeten diese Nacht mit einem kleinen Guten-Morgen-Fick. Ja, das ist Berlin bei Nacht und Tag. Wir hoffen, daß Dir und den HW-Lesern dieser kleine Einblick in unser Treiben in Berlin gefallen hat und anderen Mut gibt, sich auch mal gehenzulassen. Unser Hintergedanke dabei: Wir schauen auch mal gern nur zu (aber nicht lange)!
Mit frivol-verfickten Grüßen,
Michaela und Karl aus Teltow